Bewertung:
Alles Positive wurde bereits in früheren Rezensionen gesagt, daher werde ich mich auf meine Erfahrungen hier an der Küste von Lancashire mit ihren Pfaden durch Sanddünen und Kiefernwälder konzentrieren.
Über mich: Ich bin 84 Jahre alt und hatte einen sehr aktiven, um nicht zu sagen sportlichen Lebensstil. Es war also eine bittere Pille, die ich schlucken musste, als ich ein Gleichgewichtsproblem entwickelte und viel Muskelkraft verlor.
Dennoch bin ich entschlossen, weiterhin so aktiv wie möglich zu sein! Also habe ich mir ein Trionic Veloped Trek mit 14-Zoll-Laufrädern und All-Terrain-Rädern gekauft.
Nach ersten vorsichtigen Versuchen auf den Bürgersteigen der Stadt und in den Innenräumen von großen und kleinen Geschäften bestand mein nächster Test darin, in unsere MerseyRail-Züge ein- und auszusteigen (auf dieser Strecke werden noch sehr alte Eisenbahnen eingesetzt, die eine hohe Stufe haben). Ich habe hierfür eine Technik gefunden: Bremsen an, zurückziehen, um das Vorderrad vom Boden abzuheben, Bremsen lösen und reinrollen.
Ich war bereit für die Pfade im Kiefernwald; hier gab es keinerlei Probleme, obwohl lange Steigungen natürlich harte Arbeit waren. Bergab zu fahren, fand ich schwierig, da das Veloped, dadurch dass man nicht beide Bremsen gleichmäßig betätigen kann, zum Schlingern neigte (dasselbe Problem in der Stadt auf ausgedehnten Bahnhofs- und Kaufhausrampen - hier ist ein leichtes Händchen gefragt).
Ich beschloss, "The Beast" zu testen, indem ich abseits des Weges in den Kiefernwald ging. Dies bot eine insgesamt größere Herausforderung; die Hänge konnte ich mit Vorsicht bewältigen (um nicht seitlich umzukippen!), aber schmale Pfade gefüllt mit Tannenzapfen waren hart, auch für die 24 "Räder, vermutlich weil die Zapfen lose sind.
Die mit Abstand größte Herausforderung ist es, durch losen Sand zu kommen. Lange Abschnitte mit losem Sand (Sandfallen!) waren für mich auf einer Wanderung in der Tat sehr schwierig, aber an einem anderen Tag bewältigte ich ein kurzes Stück, um auf den festen Sand des Strandes zu gelangen, und wurde mit langen Strecken leichten Gehens und herrlichen Aussichten belohnt!
Ich wünschte, ich könnte ein paar Fotos von diesem Ausflug machen!
In öffentlichen Verkehrsmitteln: Ich hatte keine Probleme, das Veloped auf unseren lokalen Buslinien zu verstauen, würde aber zögern, es auf den belebteren Stadtlinien mitzunehmen.
Ein Hinweis zur Vorsicht: Wenn man kleine Gegenstände in die Tasche auf der Rückseite des Korbs legt, kann man sie leicht verfehlen und nicht merken, dass sie auf den Boden gefallen sind. Außerdem verheddert sich der "Regenschutz" mit kleinen Gegenständen wie Schlüsseln. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie dieser Regenschutz bei der Benutzung vorne sicher befestigt werden soll.
Und bis jetzt habe ich noch keine Verwendung für die zusätzlichen Taschen gefunden, die mit dem Trek geliefert werden, so dass ich wahrscheinlich die Tour-Version hätte kaufen sollen, die ein Trek ohne die zusätzlichen Taschen ist. (Die Abbildung hat mich abgeschreckt, dabei sind sie beide gleich; das Trek-Foto sah mir einfach mehr ähnlich).
Judda
